Das Leben des Pendolino
Ich bin Pendolino. Meine Geschichte beginnt gleich mit etwas schrecklichem. Man erzählt dass in einer kalten Winternacht eine schwangere, durchgefrorene Frau sich krümmend nach Harf – Handelsposten in Ystra-Hochland durchschlug. Die arme Frau hatte nichts zu essen oder zu trinken. Nur ein bisschen Stoff, der hielt sie aber kaum warm. In Harf – Handelsposten fand sie eine alte marode Hütte. In dieser abgelegenen Hütte erblickte ich das Licht der Welt.
Von meiner Mutter weiß ich nur dass sie von menschenähnlichen Bestien gejagt wurde. ,,Warum? Werdet ihr euch fragen! Ich weiß es leider nicht.“ Mein Vater war ein starker, von dem Licht angezogener Magier. Aber heute ist er ein üblerer, von Hass zerreißter Schuft der die lieben Bürger tötet. Er hat nur noch einen einzigen Freund der sich Yuri, der Betrüger nennt.
,,Wie kam ich zur Gilde Avalon?“ Nach dem ich das Licht der Welt erblickte hatte, hatte ich wie jeder andere auch Hunger. Also schreite ich. Ein Mitglied der Gilde wollte grade wieder aufbrechen. Da hörte sie das Schreien. Sie lief zur Hütte und fand mich. Sie versorgte mich wie meine eigene Mutter. Ich lernte das Leben der Avaloner kennen. In meinem 6. Lebensjahr wurde mir mitgeteilt das ich eigentlich nicht von hier stammte. Seit dem suchte ich mein Bruder Frigo. Ich fand ihn auf einer geheimnisvollen Tour durch Laoch.
Frigo erzählte mir das meine Mutter trotz der Schwangerschaft mit meinem Vater gestritten hatten. Mein Vater nahm Frigo und meine Schwester Plirria mit zur Küste der Wehklangen. Als Frigo 17 und Plirra 19 war nahm unser Vater die beiden auf einem Schlachtfeld mit. Mein Vater war plötzlich weg. Plirra und Frigo waren alleine auf dem Schlachtplatz. Plötzlich kommt ein Rückstoß und Pirra fiel um. Sie war mit dem Kopf auf einem Stein aufgekommen. Sie war sofort tot. Frigo rannte so schnell er konnte Richtung Dorf und entkam.
Das ist meine Geschichte!